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Häufig gestellte Fragen

Kunsttherapie fasst 5 Fachrichtungen in einem Begriff zusammen. Nebst Gestaltungs- und Maltherapie gibt es in der Kunsttherapie auch Musik-, Tanz- und Bewegungs-, Drama- und Intermediale Therapie.

Grundsätzlich für jede Person, die sich dafür interessiert. Vorkenntnisse sind keine nötig. Am Anfang steht meist der Wunsch nach einer Veränderung. Es besteht ein Problem, eine Krise oder eine psychische oder somatische Erkrankung. Gestaltungs- und Maltherapie ist jedoch auch eine wunderbare Möglichkeit, sich besser kennenzulernen oder an unerwartete Lösungen zu kommen.

Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir besprechen Ihr Anliegen und Ihre Fragen. Sie entscheiden dann in Ruhe, ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen können. Das Erstgespräch ist unverbindlich.   

Ja! lassen Sie sich von dem grossen Wort „Kunst“ nicht abschrecken. Für Gestaltungs- und Maltherapie braucht es keine Vorkenntnisse. Es geht nicht darum, ob ihr Werk gut oder schlecht gelingt. Wichtig ist, was Sie beim Gestalten oder Malen erleben, was das Bild für Sie bedeutet, was Sie darüber denken und fühlen. Gerne unterstütze ich Sie dabei, mit Farben und Materialien zu arbeiten.

Meine Ausbildungen und meine langjährige eigene künstlerische Tätigkeit sind ein gutes Fundament, um Sie beim Arbeiten mit sehr vielen Materialien und Techniken zu unterstützen. Das Thema und Ihre Vorlieben spielen bei der Auswahl eine Rolle. In meinem Fundus finden Sie: Verschiedene Farben, Stifte und Pinsel, Ton, Draht, Speckstein, Collagematerial, Bastelsachen usw… Ausserdem wartet eine grosse Malwand auf Sie.

Sie müssen nicht. Aber… Gestalten und Malen kann alleine für sich schon eine nährende und heilende Wirkung haben. Für das ziel- und lösungsorientierte Arbeiten jedoch braucht es die Sprache. Nur so können wir das künstlerische Tun auch für Veränderungsschritte nutzen. Bei der Arbeit mit Kindern und Menschen mit einer Beeinträchtigung gilt dies nicht in gleicher Weise.

Nein. Ich lasse mich auf Ihre Bilder und Werke ein. Dabei stellen sich mir Fragen oder es gibt vielleicht etwas, das mich besonders interessiert usw. So kommen wir in einen Austausch über das Entstandene und der Sinn kann sich erschliessen.

Falls Sie eine Therapiestunde absagen müssen, bitte ich Sie, mir das mindestens 24 Stunden vorher mitzuteilen. Ansonsten werde ich die Therapiestunde verrechnen müssen.

Mit einer Zusatzversicherung bin ich von den meisten Krankenkassen anerkannt (EMR, EGK, Visana). Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse ob diese Kunsttherapie/Gestaltungs- und Maltherapie mitgezählt und ob Sie eine ärztliche Zuweisung benötigen.

Sozialtarife sind nach Absprache mit mir möglich.

Dafür gibt es keine Regel. Die Häufigkeit und die Dauer der Therapie hängt ganz von Ihrem Anliegen und Ziel ab. Grundsätzlich gehe ich als Therapeutin davon aus, dass Therapie so wenig wie möglich und so viel wie nötig stattfinden soll. Entscheidendes passiert zwischen den Stunden, in ihrem Alltag, wo Sie das Erlernte üben und anwenden.

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Sicher kann ich sie persönlich beantworten.


Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.